Ausbildung für Fähigkeiten

Schnuppertraining an der Berufsschule T2 auf dem Campus Skellefteå. Besuch vor Ort und Gelegenheit, verschiedene Arbeitsschritte in der Branche zu testen. (Zimmerei/Holz und Schweißen) Ein Berufsberater wird mit einer kurzen Einführung/einem kurzen Material zur Berufsberatung arbeiten, das sich darauf konzentriert, was ich will und was mich motiviert. Die Schüler reflektieren über Interessen, Wünsche und Werte, Erwartungen und Ziele für die zukünftige Lebens- und Arbeitswelt. Der Ansatz der Übung ist sowohl theoretisch als auch praktisch.

Einleitung:

Ein Berufsberater wird mit einer kurzen Einführung/einem kurzen Material arbeiten, das sich darauf konzentriert, was ich will und was mich motiviert. Die Schüler reflektieren über Interessen, Wünsche und Werte, Erwartungen und Ziele für die zukünftige Lebens- und Arbeitswelt. Die Schüler erhalten eine Einführung in Unternehmen und Berufe.

Sicherheit:

Überprüfung der Sicherheitsvorschriften und der Verwendung der Schutzausrüstung.

Informationen über Gefahren und Risiken im Zusammenhang mit Tischler- und Schweißarbeiten, einschließlich des Umgangs mit Gasen, Feuer und möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Schweißdämpfen sowie der Gefahr bei der Verwendung bestimmter spezifischer Werkzeuge.

Schweißen:

Unter der Aufsicht eines erfahrenen Schweißers kann der Schüler seine Schweißarbeiten testen.

Der Praktikant hat die Möglichkeit, Fragen zu stellen und bei Bedarf um weitere Beratung zu bitten.

Durch diesen Arbeitsprozess erlangt der Auszubildende ein grundlegendes Verständnis für die Prinzipien und die Praxis des Schweißens und lernt, wie wichtig Sicherheit und Genauigkeit in diesem Bereich sind.

Zimmerei:

Durch die Arbeit mit Werkzeugen und Materialien sammeln die Schüler praktische Erfahrungen mit dem Tischlerberuf und seinen Abläufen.

Im Tischlerhandwerk geht es oft darum, Probleme zu lösen und sich kreativ mit verschiedenen Gestaltungsaufgaben auseinanderzusetzen. Die Schüler erhalten die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zur Problemlösung und Kreativität zu entwickeln.

Viele Tischlereiprojekte erfordern Zusammenarbeit und Kommunikation. Die Schüler können lernen, in Teams zu arbeiten und Aufgaben gemeinsam zu bewältigen.

Indem sie den Beruf des Zimmermanns testen, erhalten die Schüler ein besseres Verständnis dafür, was es bedeutet, in diesem Beruf zu arbeiten. Sie können sich über verschiedene Karrierewege in der Zimmerei und im Baugewerbe informieren.

Die Fertigstellung eines kleinen Schreinereiprojekts kann den Schülern ein Gefühl von Erfolg und Stolz auf ihre Arbeit vermitteln. Es kann ihr Selbstvertrauen und ihre Motivation steigern.

Lernergebnisse

Zusätzliche Lernergebnisse

  • Kreativität, Teamarbeit und Problemlösung.
  • Praktische Erfahrung in verschiedenen Berufen mit einem klaren Ergebnis.
  • Vertrauen und Stolz darauf, etwas Nachhaltiges zu schaffen.
  • Berufliches Verständnis, unternehmerische Fähigkeiten.

Umsetzung

Schritt für Schritt

Beginn: Setzen Sie klare Ziele und Vorgaben: Was sollen die Schüler durch den Realitätscheck lernen oder erreichen? Die Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein (SMART-Ziele).

Ziehen Sie Experten hinzu und treffen Sie Vereinbarungen mit der Berufsschule Ihrer Wahl.

Ziehen Sie einen Berufsberater hinzu, der bei den Beratungsgesprächen helfen kann.

Unternehmensbesuche: Organisieren Sie Exkursionen zu lokalen KMU in der Branche Ihrer Wahl. Es ist wichtig, dass die Schüler auch die Möglichkeit haben, andere Berufe und Branchen zu erkunden, um ihren Horizont zu erweitern und ihnen vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Arbeitsbereichen zu vermitteln.

Beteiligte Berufe

Schweißen - Schweißer sind heute ein sehr gefragter Beruf, und nach einer abgeschlossenen Ausbildung hat der Schüler große Chancen, einen Arbeitsplatz in der Maschinenbauindustrie zu finden. Während der Ausbildung lernen die Schüler zum Beispiel verschiedene Schweißverfahren wie MIG/MAG, WIG und MMA, Zeichnungslesen, Werkstatttechnik und wie Stahl bei der Verarbeitung beeinflusst wird.

Holzindustrie - Grundausbildung für die zukünftige Arbeit in der modernen Holzindustrie.

Durch die Ausbildung erhält der Auszubildende mehr Berufserfahrung, einen Einblick in die Branche und ein erweitertes Kontaktnetz. Nach der Ausbildung kann der Auszubildende in Unternehmen arbeiten, die sich mit der Herstellung von Holzbauteilen, Treppen, Glasteilen, Innenausbau, Fenstern, Leisten, Paneelen, Holzhauskomponenten oder anderen Arten von verarbeiteten Holzprodukten beschäftigen.

Vorbereitung und Nachbereitung

Klare Ziele und Vorgaben: Was sollen die Schüler durch den Workshop lernen oder erreichen? Die Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein (SMART-Ziele).

Planung und Vorbereitung: Entwickeln Sie einen detaillierten Plan für die Aktivität, den Zeitrahmen, die Materialien, die Ressourcen und alle Experten, die Erkenntnisse beitragen können.

Interaktives und praxisnahes Lernen: Einsatz von Übungen, Gruppenarbeit und praktischen Demonstrationen, um die Schüler zu motivieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden

Anpassungen: verschiedene Arten von Aktivitäten anbieten, um unterschiedlichen Lernpräferenzen gerecht zu werden

Feedback und Bewertung: Schaffen Sie Möglichkeiten für kontinuierliches Feedback und die Bewertung der Aktivität. Siehe Frage zur Bewertung.

Integration in den Lehrplan: Stellen Sie sicher, dass die Aktivität in den allgemeinen Lehrplan und die Lernziele integriert ist.

Nachbereitung: Reflektieren Sie nach der Aktivität deren Effektivität und Ergebnisse. Sammeln Sie Feedback von den Schülern und den anderen Teilnehmern, um zu bewerten, was gut funktioniert hat und was beim nächsten Mal verbessert werden kann.

Bewertung

Fragebogen:  Für die Schüler über die Vorgehensweise bei der Aktivität

Feedback-Formulare: Kurze Umfrage unter den Schülern im Anschluss an die Aktivität

Qualitätskontrolle: Qualitative Interviews mit den Teilnehmern zur Überprüfung der idealen und tatsächlichen Umsetzung